Mit einem gemeinsamen Lied und der anschließenden Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Friedrich Eich wurde die diesjährige Generalversammlung am Freitag, 23. Januar 2015, eröffnet. Anschließend gedachten die Versammelten in stillem Gedenken des im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieds. Friedrich Eich eröffnete die Berichterstattungen mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr. Er bedankte sich bei den Verwaltungsmitgliedern, den Sängerinnen und Sängern für das Mittun im Liederkranz-Jahr. Allen gab er zu verstehen, dass mit einem solchen Gemeinschaftssinn auch die vielfältigen Aufgaben im neuen Jahr gemeistert werden können.
Irene Kistner und Edeltraud Pilaczynski nahmen in Vertretung der erkrankten 2. Vorsitzenden Karin Sehnert und der Sängerinnen- und Sängervorständin Ilse Schillinger die Ehrungen vor:
Es folgte der Bericht der Schriftführerin Renate Zöller, die in chronologischer Reihenfolge, versehen mit einigen Anekdoten, auf die Aktivitäten im Vereinsjahr 2014 einging. Hermann Deck, der Kassierer, erstattete Bericht über Einnahmen und Ausgaben. Die Kassenprüfer Lia Becker und Albert Eich hatten einige Tage zuvor die Korrektheit der Kassenführung geprüft. Reinhard Weßbecher bedankte sich sehr herzlich bei der Vorstandschaft, bescheinigte ihr vorbildliche Arbeit und beantragte die Entlastung der Gesamtverwaltung, der die Anwesenden mit Handzeichen ohne Enthaltung zustimmten.
Nach der Vorschau auf das laufende Jahr war allen klar, dass Großes auf den Verein zukommt: zunächst das 3-tägige Stadtfest vom 12. bis 14. Juni, ein paar Wochen später das ebenfalls im Zeichen des Stadtjubiläums stehende Fährfest am 18. und 19. Juli. Am 25. Juli folgt unsere Vereinsfeier, das „Wiesenfest“. Der Sängerbund Niederbühl feiert sein 150-jähriges Jubiläum. Am Sonntag, 4. Oktober, werden wir dort auftreten. Am 28. November präsentieren wir uns auf dem Neuburgweierer Nikolausmarkt.
Für unser Weihnachtskonzert in der St. Ursula-Kirche am 4. Adventssonntag macht der Chorleiter Peter Ripp-Arnitz die Sängerinnen und Sänger in diesen Wochen mit entsprechendem Liedgut vertraut. Zur Mitwirkung in einem Projektchor wird gleich nach den Sommerferien aufgerufen. Die Feierstunde am Heiligen Abend auf dem Friedhof wird auf Anregung etwas anders gestaltet.
Mit einem Lied fand die Generalversammlung ihren Abschluss.
